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Boulderwand: Fragen über Fragen

Mich hat gestern eine E-Mail mit diversen Fragen zur Boulderwand erreicht. Da ich die Fragen ganz interessant finde möchte ich euch meine Antworten nicht vorenthalten:

– Trainieren Sie oft an der eigenen Boulderwand? Wenn ja, regelmäßig?
Regelmäßig ja, allerdings nicht in festen Abständen.

– Ist die Wand für ein effektives Training ausreichend groß?
Für mich auf jeden Fall, da ich noch fast Anfänger bin. Meine Boulderwand stellt aber wahrscheinlich die untere Grenze dar.

– Trainieren Sie eher allein oder mit Freunden?
Bisher nur allein.

– Wenn Sie jetzt noch einmal mit dem Boulderwandbau beginnen würden, würden Sie etwas anders machen? Wenn ja, was?
Ich würde als erstes schauen, dass ich günstige Boulder her bekomme, da dies fast der teuerste Faktor ist. Das habe ich Anfangs komplett unterschätzt. ebay hat sich da als ganz gute Quelle erwiesen. Vor allem, wenn man Geduld hat kann man das eine oder andere Schnäppchen machen. Die Frage eines geeigneten Crashpads sollte auch so früh wie möglich geklärt werden, da ebenfalls teuer.
Ansonsten würde ich nichts anders machen, ausser natürlich die im Blog beschriebenen Fehler nicht mehr zu wiederholen.

– Stört der Magnesiastaub im Wohnraum?
Bei mir nicht, was sicher auch am sparsamen Einsatz liegt. Ausserdem wird 1 mal pro Woche gestaubsaugt.

– Hat sich der Bau einer eigenen Boulderwand Ihrer Meinung nach gelohnt?
Auf jeden Fall.

– Ist es für Sie schwer, sich zum Training an der eigenen Boulderwand zu motivieren?
Absolut nicht. Das liegt aber sicher auch daran, dass der Boulderraum direkt neben meinem Arbeitszimmer liegt und ich auf Grund meiner Selbständigkeit zu jeder beliebigen Zeit bouldern kann. D.h. ich boulder wenn mir danach ist und nicht an bestimmten Tagen bzw. zu bestimmten Uhrzeiten.

 

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